Handball-Rheinlandliga: Obere-Nahe-Frauen stehen wieder vor einer anstrengenden Doppelschicht : HSG Obere Nahe braucht drei Punkte aus zwei Partien am Wochenende, um sicher zu sein
Handball-Rheinlandliga: Obere-Nahe-Frauen stehen wieder vor einer anstrengenden Doppelschicht
HSG Obere Nahe braucht drei Punkte aus zwei Partien am Wochenende, um sicher zu sein
Idar-Oberstein. Zum zweiten Mal in Folge müssen die Rheinlandliga-Handballerinnen der HSG Obere Nahe am Wochenende zweimal ran: Zunächst empfängt die Mannschaft von Coach Felix Fetzer am Freitagabend (20 Uhr) im Landesleistungszentrum Niederwörresbach und im zugleich letzten Heimspiel der Saison den TuS Weibern, ehe sie am Sonntag (17 Uhr) zur HSG Hunsrück II nach Kleinich reisen muss.
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Die Ausgangslage ist kompliziert: Um die Klasse sicher zu halten, benötigt das Fetzer-Team aus beiden Partien drei Zähler – sofern es zwei Absteiger gibt. Das hängt allerdings noch von mehreren Komponenten ab, beispielsweise, ob die Klasse wieder auf zwölf Teams aufgestockt wird, oder ob es dem Team, das zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde berechtigt ist, auch tatsächlich gelingt, in die Oberliga aufzusteigen.