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HSG Nahe-Glan: Kein Happy End im Abstiegs-Endspiel – Fünf Spieler gehen – Domaschenko wird neuer Trainer

Von Tina Paare
Nahe-Glan-Spieler Philip Gehres (am Ball) sucht entschlossen den Abschluss, lässt sich von den beiden Wormsern nicht aufhalten.  Foto: Manfred Greber
Nahe-Glan-Spieler Philip Gehres (am Ball) sucht entschlossen den Abschluss, lässt sich von den beiden Wormsern nicht aufhalten. Foto: Manfred Greber

Enttäuschung, Trauer, Tränen – die Handballer der HSG Nahe-Glan litten sichtlich, nachdem der Schlusspfiff ertönt war. Der Schlusspfiff, der ihren Abstieg besiegelte. Enttäuscht und erschöpft saßen die Kirner und Meisenheimer auf ihrer Bank, während auf der anderen Seite der Kirner Kyrau-Halle die HSG Worms ausgelassen feierte. Sie hatte das Abstiegs-Endspiel mit 31:29 (17:16) für sich entschieden, darf nun ein weiteres Jahr in der Oberliga auflaufen. Für die Nahe-Glan-Spieler ist das Abenteuer dagegen nach nur einer Saison beendet.

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Das Endspiel um den Klassenverbleib hatte seinen Namen verdient, bis zum Schluss lieferten sich die Kontrahenten ein umkämpftes Duell. Und hätte Mattia Magro nicht zwei Minuten vor Schluss mit einer Zeitstrafe vom Feld gemusst, wären die Gastgeber nicht in Unterzahl gewesen, hätten sie es vielleicht noch geschafft, sich zu belohnen. ...