Rheinhessenliga: HSG Nahe-Glan gewinnt das Topspiel deutlich - Intensives Training zahlt sich aus: HSG Nahe-Glan: In der Auszeit gelingt die Initialzündung
Rheinhessenliga: HSG Nahe-Glan gewinnt das Topspiel deutlich - Intensives Training zahlt sich aus
HSG Nahe-Glan: In der Auszeit gelingt die Initialzündung
Auf dem Sprung: Philip Gehres (in Ballbesitz) lässt sich vom Budenheimer Fabian Leda nicht aufhalten. Vier Treffer steuert Gehres zum Sieg seiner HSG Nahe-Glan im Spitzenspiel bei. Im Hintergrund: Heinrich Löwen. Foto: Klaus Castor Klaus Castor
Spätestens, als eine Fangruppe Mitte der zweiten Hälfte „Oh wie ist das schön“ anstimmte, war klar, dass die Vorentscheidung im Rheinhessenliga-Spitzenspiel gefallen war. Und während die Zuschauer auf der gut besetzten Tribüne in der Meisenheimer PSG-Halle für Stimmung sorgten, brachte die HSG Nahe-Glan den Vorsprung sicher nach Hause und durfte sich nach dem 25:16 (14:8)-Erfolg gebührend feiern lassen. Wohl die wenigsten hatten erwartet, dass das Gipfeltreffen mit den SF Budenheim II einen so deutlichen Ausgang nehmen würde.
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Die Handballer aus Meisenheim und Kirn haben damit einen wichtigen Schritt gemacht und einen Mitkonkurrenten im Kampf um die Meisterschaft distanziert. „Das war auf jeden Fall wichtig“, sagte HSG-Trainer Axel Schneider, vermied es aber, die Höhe des Sieges überzubewerten: „Das war auch ein bisschen Corona geschuldet.