Handball: HSG Nahe-Glan verliert erstes Aufstiegsspiel und muss nun am Sonntag in Saarbrücken gewinnen, um sich Oberliga-Traum zu erfüllen
HSG Nahe-Glan: Enttäuschung und eine ordentliche Portion Ärger
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Die Enttäuschung ist groß bei den Handballerinnen der HSG Nahe-Glan, dennoch kommen sie nach dem Schlusspfiff zusammen, um sich bei ihren Fans für die lautstarke Unterstützung zu bedanken. Foto: Joachim Hähn
Hähn Joachim. Joachim Hähn

Kirn. Die Enttäuschung war riesig. Ganz nahe waren die Handballerinnen der HSG Nahe-Glan dem Oberliga-Aufstieg gewesen. Doch nach einer umkämpften Partie mussten sie sich der HSG Lingenfeld/Schwegenheim denkbar knapp mit 21:22 (11:10) geschlagen geben. Damit hat es der Meister der Rheinhessenliga versäumt, das Oberliga-Ticket im ersten Anlauf und mit dem Heimpublikum im Rücken zu lösen und steht nun am Sonntag um 18 Uhr bei der HSG TVA/ATSV Saarbrücken gehörig unter Druck.

In die Enttäuschung über den unglücklichen Spielausgang mischte sich bei den Gastgeberinnen aber auch eine ordentliche Portion Ärger. Denn in den Schlussminuten hatten sie in Bezug auf Schiedsrichter-Entscheidungen einiges einstecken müssen. Mit 21:19 lagen sie 2:40 Minuten vor Schluss vorne, als binnen 25 Sekunden Gina Dörr und Leonie Mittnacht Zeitstrafen kassierten.

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