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HSG Kastellaun/Simmern: Wetstein findet eingleisige Oberliga nicht gut

Von Michael Bongard
Torwart Leon Kaltenmorgen (rechts) soll die Nachfolge von Luca Korbion bei der HSG Kastellaun/Simmern antreten: Die langjährige Nummer eins Korbion hat sich wie berichtet Oberliga-Kontrahent HSG Bingen angeschlossen. Kaltenmorgen kommt wie sein Bruder Michel (spielt im Rückraum) von Rheinlandligist HSG Hunsrück. Foto: hjs-Foto
Torwart Leon Kaltenmorgen (rechts) soll die Nachfolge von Luca Korbion bei der HSG Kastellaun/Simmern antreten: Die langjährige Nummer eins Korbion hat sich wie berichtet Oberliga-Kontrahent HSG Bingen angeschlossen. Kaltenmorgen kommt wie sein Bruder Michel (spielt im Rückraum) von Rheinlandligist HSG Hunsrück. Foto: hjs-Foto

Auch im Handball ist nach acht Monaten Corona-Zwangspause Normalität eingekehrt. Die Mannschaften aus der Region trainieren wieder normal in der Halle. Dazu gehört auch das beste Männerteam aus dem Hunsrück: Oberligist HSG Kastellaun/ Simmern ist seit rund einer Woche wieder „drinnen“. Wir blicken auf drei Themenfelder rund um das Team von Georg Wetstein und seinem „Co“ Florian Hübner:

Lesezeit: 2 Minuten
Eingleisige Oberliga: Die neue Saison soll am ersten September-Wochenende (4./5. September) beginnen. In der vergangenen Abbruchssaison war die Oberliga RPS (Rheinland/Pfalz/Saar) in zwei Staffeln eingeteilt. Kastellaun/Simmern spielte in der neunköpfigen Rheinland/Rheinhessen-Staffel, die acht Teams aus der Pfalz und dem Saarland in der anderen Gruppe. Bei einer Videokonferenz stimmte die Mehrheit ...