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Bad Ems/Bannberscheid

HSG kann bei Titelanwärter nur überraschen

Fabian Hering setzt sich hier entschlossen durch. Er steuerte zwei Treffer zum klaren Heimsieg der HSG Bad Ems/Bannberscheid gegen die HSG Römerwall bei und will auch in Bitburg treffen. Foto: Andreas Hergenhahn
Fabian Hering setzt sich hier entschlossen durch. Er steuerte zwei Treffer zum klaren Heimsieg der HSG Bad Ems/Bannberscheid gegen die HSG Römerwall bei und will auch in Bitburg treffen. Foto: Andreas Hergenhahn

Als Oberliga-Absteiger zählen die Handballer des Turnvereins Bitburg zu den heißesten Kandidaten auf die Teilnahme an der Aufstiegsrunde, die zurück in die Viertklassigkeit führen kann. Nächste Etappe für die Bierstädter auf diesem Weg ist am Samstagabend das Heimspiel gegen die HSG Bad Ems/Bannberscheid, das um 19.30 Uhr in der Halle der Realschule angepfiffen wird.

Lesezeit: 2 Minuten
Dass Bitburg zuletzt mit 21:30 beim Mitabsteiger SG Gösenroth/ Laufersweiler unter die Räder gekommen ist, passt HSG-Trainer Hanjo Neeb nicht so recht in den Kram. „Mir wäre es lieber gewesen, sie hätten gewonnen, denn jetzt sind sie sicher angepiekst und wollen diese Scharte gegen uns garantiert unbedingt ausmerzen.“ Die Kombinierten müssen ...
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Reserve der HSG Bad Ems/ Bannberscheid in Arzheim

Zwei Remis ergatterte die zweite Welle der HSG Bad Ems/Bannberscheid im bisherigen Saisonverlauf bei vier Auftritten in der Fremde. Am Sonntagabend soll heuer für die Kombinierten aus Kurstadt und dem Westerwald-Dorf erstmals auswärts die maximale Punktausbeute herausspringen, dann geben die Ballwerfer von Trainer Andreas Klute ab 17 Uhr beim TV Arzheim ihre Visitenkarte ab. Nachdem die Koblenzer Höhenvorstädter zuletzt aus personellen Gründen ihr Gastspiel beim Rheinlandliga-Absteiger TV Welling abgeschenkt hatten, rechnet Klute am späten Sonntagnachmittag mit einem nahezu komplett antretenden TVA, der zuletzt inklusive der Wertung am Grünen Tisch viermal hintereinander leer ausgegangen ist und den einzigen Abstiegsplatz, den die sieglose Reserve der HSV Rhein-Nette belegt, im Auge behalten muss.

„Sie sind schwierig einzuschätzen. Für uns gilt es, eine stabile Abwehr zu stellen und vor allem wieder schnell zu spielen“, setzt der erfahrene Kemmenauer einmal mehr auf bewährte Grundtugenden, um nicht mit leeren Händen die Halle am Steinerkopf verlassen zu müssen. Im Vorjahr hatte es dort beim Vergleich beider Teams Turbulenzen um einen Regelverstoß des Schiedsrichters in der letzten Sekunde der Partie gegeben, der eine Spielwiederholung nach sich zog – das bringt eine gewisse Brisanz in die Auseinandersetzung. stn
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