Plus
Pforzheim

HSG Hunsrück und das kleine Wunder von Pforzheim

Der Moment für die HSG Hunsrück: Torfrau Gigja Kristinsdottir hält zehn Sekunden vor Schluss den Siebenmeter von Laura Friedrich, die HSG feiert beim 30:29 in Pforzheim ihren ersten Sieg in der 3. Liga. Foto: Jürgen Müller
Der Moment für die HSG Hunsrück: Torfrau Gigja Kristinsdottir hält zehn Sekunden vor Schluss den Siebenmeter von Laura Friedrich, die HSG feiert beim 30:29 in Pforzheim ihren ersten Sieg in der 3. Liga. Foto: Jürgen Müller

Die Handballerinnen der HSG Hunsrück haben in der 3. Liga ihren ersten Sieg eingefahren: Am vierten Spieltag gewann der Aufsteiger beim Tabellenvierten TG Pforzheim mehr als überraschend mit 30:29 (12:12). Neun Minuten vor der Schlusssirene hatten die Irmenach/Gösenrotherinnen noch fast aussichtslos mit 22:27 in Rückstand gelegen. Doch dann gab es ein kleines sportliches Wunder – mit einer Heldin, die eine ganz besondere Geschichte schrieb.

Lesezeit: 2 Minuten
Torfrau Gigja Kristinsdottir hielt mit einem parierten Siebenmeter von Pforzheims Laura Friedrich zehn Sekunden vor dem Abpfiff den kaum für möglich gehaltenen Auswärtssieg der HSG Hunsrück fest. Die 38-jährige Isländerin ist seit rund einem Jahrzehnt im Hunsrück, spielte aber in der Vergangenheit in der Oberliga nie für die HSG, sondern ...