Handball-Oberliga der Frauen 24:24 in Sobernheim - Gräber, Schmiedebach und Vollrath verstärken ab Sommer den Kader
HSG Hunsrück: Remis und Transfer-Offensive

Bad Sobernheim. Fast wäre der HSG Hunsrück der zweite Auswärtssieg im neunten Auswärtsspiel gelungen. Fünf Sekunden fehlten dem Frauenhandball-Oberligisten, die Irmenach/Gösenrotherinnen mussten sich beim Schlusslicht HSV Sobernheim mit einem 24:24 (9:8) begnügen. Ein Teilerfolg, der Trainer Sascha Burg nicht glücklich machte. Ein voller Erfolg sind dagegen bisher die Transferaktivitäten der HSG gewesen: Melissa Gräber, Judith Schmiedebach und Laura Vollrath verstärken ab Sommer den Kader.

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Doch zuerst zum Nahe-Hunsrück-Derby vor 200 Zuschauern in Sobernheim. „Es war eine tolle Atmosphäre“, sagte Burg und freute sich über die Unterstützung von rund 100 Fans aus dem Hunsrück. Und die hatten 100 Sekunden vor Schluss zum Siegesschrei angesetzt, denn Karin Reuter verwandelte einen Siebenmeter zum 24:22.

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