HSG Hunsrück: Neunter Sieg in Serie ist hartes Stück Arbeit, Jost ragt heraus

Von Sascha Wetzlar

15. Dezember 2019, 16:37 Uhr

Starker Auftritt: Hunsrück-Torjägerin Dunja Jost (weißes Trikot) zieht an den Arzheim/Moselweißerinnen Carolin Nuhn (links) und Michelle Meier vorbei und markiert einen ihrer zehn Treffer beim 32:28-Heimsieg der HSG vor 200 Fans in Kleinich gegen die Koblenzerinnen. Foto: Joachim Hähn

Der neunte Sieg in Folge ist der wohl schwierigste gewesen. In der Handball-Oberliga der Frauen rang die HSG Hunsrück in Kleinich die Gäste der FSG Arzheim/Moselweiß mit 32:28 (16:15) nieder. 40 Minuten lang konnte sich keine der beiden Mannschaften in der rassigen Partie absetzen, erst dann zogen die Mädels von Trainerin Franziska Garcia auf vier Tore davon (24:20) und behaupteten den Vorsprung bis ins Ziel.

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„Für Oberliga-Verhältnisse war das ein geiles Handballspiel, tolles Tempo.“ Damit verpackte Garcia gleich ein Lob an den Gegner. „Ich habe im Vorfeld gesagt, das wird ein anderes Heimspiel als die Partien zuvor. Arzheim/Moselweiß ist individuell einfach sehr stark.“Der Start in die Begegnung war für die HSG zunächst einmal klasse. Präzise ...

HSG Hunsrück – FSG Arzheim 32:28 (16:15)

HSG Hunsrück: Born – Nicolae (1), A. Frank (1), Wies (1), M. Frank (1), Gräber (6/3), Hoemann (1), Sülzle (4), Molz (5), Reuter (2), Jost (10).

Arzheim: Heinz, Werner – Simon-Varga (8/3), Schäfer (2), Bach (5/2), Meier (5), Bierenfeld, Olbrich, Nuhn, Haouchet (4), Sorger (4).

Schiedsrichter: Jürgen Hinkelmann (Itzenplitz) und Thomas Ulzheimer (Quierschied); Zuschauer: 190.

Spielfilm: 3:0 (5.), 7:1 (9.), 10:7 (16.), 10:11 (20.), 16:15 (Halbzeit); 19:19 (38.), 24:20 (45.), 29:25 (52.), 32:28 (Endstand).

Nächste Aufgabe für die HSG Hunsrück: am 18. Januar um 16 Uhr in Mundenheim.

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