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Daun

HSG Hunsrück enttäuscht auf ganzer Linie in Daun

Von Alfons Benz
An Luca Schneiders (weiße Trikots) Einstellung und Kampfgeist hätten sich einige HSG-Hunsrück-Akteure eine Scheibe abschneiden können. Kreisläufer Schneider wurde von Trainer Jochen Tatsch explizit aus der Kritik am schwachen Auftreten bei der Spitzenspiel-Pleite in Daun herausgenommen. Die Irmenach/Gösenrother lagen immer im Rückstand und verloren vor mehr als 300 Zuschauern in der Eifel völlig verdient mit 33:39. Foto: Alfons Benz
An Luca Schneiders (weiße Trikots) Einstellung und Kampfgeist hätten sich einige HSG-Hunsrück-Akteure eine Scheibe abschneiden können. Kreisläufer Schneider wurde von Trainer Jochen Tatsch explizit aus der Kritik am schwachen Auftreten bei der Spitzenspiel-Pleite in Daun herausgenommen. Die Irmenach/Gösenrother lagen immer im Rückstand und verloren vor mehr als 300 Zuschauern in der Eifel völlig verdient mit 33:39. Foto: Alfons Benz

Es war der Kracher schlechthin am zehnten Spieltag in der Handball-Rheinlandliga. Überraschungs-Spitzenreiter TuS Daun hatte den Zweiten und Meisterschaftsfavoriten HSG Hunsrück zu Gast und versaute diesem mit einem klaren und fast zu keiner Zeit gefährdeten 39:33 (19:17)-Sieg den Beginn der Adventszeit kräftig.

Lesezeit: 2 Minuten
Mehr als 300 Zuschauer, darunter immerhin fast 50 HSG-Fans, verwandelten die Halle in einen Hexenkessel und die Dauner Trommelwirbel von außen schienen den TuS-Spielern vom Anwurf weg Flügel zu verleihen. Nach 44 gespielten Sekunden machte Lukas Illgen das 1:0 – und diese Führung sollte bis zum Abpfiff halten. Die SG ...