Handball: Nach Niederlage im Topspiel hat sich der Aufstieg für die HSG Hunsrück wohl erledigt
HSG Hunsrück: Dobardzijev setzt nicht mehr auf Eventualitäten
Kein Durchkommen: HSG-Rückraum-Akteur Jannik Stürmer macht mit der Abwehr-Robustheit des ehemaligen Mülheimer Oberligaspielers und achtfachen Torschützen vom Donnerstag Arthur Glaubetz Erfahrung. Foto: René Weiss
Weiss

Koblenz. Am 26. Mai nehmen jeweils eine Mannschaft aus den Handballverbänden Rheinland, Rheinhessen, Pfalz und Saar die Aufstiegsrunde zur Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar in Angriff. Die HSG Hunsrück wird sich dann aller Voraussicht nach in der Sommerpause befinden. Nach der 18:24 (11:13)-Niederlage im Rheinlandliga-Spitzenspiel gegen den HC Koblenz ist der Zug in Richtung Platz eins so gut wie abgefahren. Bei noch vier (HSG Hunsrück) beziehungsweise noch drei (HC Koblenz) ausstehenden Begegnungen hat die HSG sechs Punkte Rückstand auf den Zusammenschluss aus Moselweiß und Güls, der somit noch einen Sieg benötigt.

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„Koblenz war heute einfach die bessere Mannschaft. Sie haben in der ganzen Saison gute Leistungen gebracht“, sprach HSG-Trainer Dejan Dobardzijev dem Gegner seine Glückwünsche zu zwei Punkten und der Vorentscheidung im Kampf um den Rheinlandmeistertitel aus.

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