Handball, 3. Liga der Frauen: Großer Jubel bei Schlusslicht nach 30:28 gegen Pforzheim - Gäste-Trainer: Hat faden Beigeschmack
HSG Hunsrück: Das Ende der Sieglosigkeit und der fade Beigeschmack bei Pforzheim
Der zweite Saisonsieg und der erste Heimsieg ist eingetütet: Wie in der Hinrunde auswärts gewann die HSG Hunsrück (weiße Trikots) auch das Rückspiel in der Kleinicher Hirtenfeldhalle mit 30:28 gegen die TG Pforzheim. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter
Dennis Irmiter

Kleinich. Nach fast fünf Monaten Leidenszeit und neun Pleiten in Serie hat das Schlusslicht HSG Hunsrück in der 3. Liga Staffel E der Handballerinnen den zweiten Saisonsieg eingefahren – und das gelang wie im Hinspiel beim 30:29 gegen die TG Pforzheim. Vor 155 Zuschauern in der Kleinicher Hirtenfeldhalle siegten die Irmenach/ Gösenrotherinnen diesmal mit 30:28 (15:14) gegen Pforzheim.

Lesezeit 3 Minuten
Die Erleichterung war greifbar und der Jubel groß bei der HSG Hunsrück nach der Schlusssirene – und groß war der Ärger auch bei den Gästen. Trainer Henning Rupf sagte: „Das hat einen faden Beigeschmack. Ich finde es sehr bedauerlich, dass die HSG Hunsrück unserem Verlegungswunsch nicht zugestimmt hat.

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