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Kleinich

HSG Hunsrück: Das Abenteuer 3. Liga beginnt

Von Michael Bongard
Mit dieser Mannschaft geht die HSG Hunsrück das Abenteuer 3. Liga an: (stehend, von links) Trainer Nils Ibach, Carolin Hahn, Annika Frank, Sarah Wies, Lia Römer, Maike Regitz, Louisa Bottlender, Hanna Bach, Hanna Tatsch, Aenn Jacobs, Torwarttrainer Thorsten Neuls sowie (sitzend, von links) Annika Müller, Hanna Litzenburger, Ann-Kathrin Molz, Gigja Kristinsdottir, Betreuerin Sabine Born, Meike Junglas, Lisa Rolinger, Melissa Gräber und Viktoria Hoemann. Auf dem Foto fehlen Judith Schmiedebach und Sophie Born. Foto: HSG Hunsrück
Mit dieser Mannschaft geht die HSG Hunsrück das Abenteuer 3. Liga an: (stehend, von links) Trainer Nils Ibach, Carolin Hahn, Annika Frank, Sarah Wies, Lia Römer, Maike Regitz, Louisa Bottlender, Hanna Bach, Hanna Tatsch, Aenn Jacobs, Torwarttrainer Thorsten Neuls sowie (sitzend, von links) Annika Müller, Hanna Litzenburger, Ann-Kathrin Molz, Gigja Kristinsdottir, Betreuerin Sabine Born, Meike Junglas, Lisa Rolinger, Melissa Gräber und Viktoria Hoemann. Auf dem Foto fehlen Judith Schmiedebach und Sophie Born. Foto: HSG Hunsrück

Los geht's für die HSG Hunsrück: Die Handballerinnen der HSG Irmenach und der SG Gösenroth feiern am Samstag in der Sohrener Großraumhalle ihr Debüt in der 3. Liga. Sechs regionale Staffeln gibt es in der dritthöchsten Spielklasse Deutschlands, die HSG Hunsrück spielt mit zehn weiteren Vereinen in der Staffel E – acht davon kommen aus Baden-Württemberg. Genau wie der Auftaktgegner TV Möglingen: Aus dem Raum Stuttgart reisen die Gäste am Samstag nach Sohren. Anwurf ist um 19.30 Uhr, 200 Zuschauer sind zugelassen, die 3G-Regel (geimpft, genesen oder getestet) gilt in der Halle. Es gibt zudem eine Maskenpflicht bis zum Sitzplatz.

Lesezeit: 3 Minuten
Seit 2014 kooperieren die Vereine HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch und SG Gösenroth/Laufersweiler bei den Frauen unter dem Namen HSG Hunsrück. In der Oberliga ging es unter Jutta Holl los, ein Jahr später ging es runter in die Rheinlandliga, 2016 sofort wieder rauf in die Oberliga. Unter Holls Nachfolger Sascha Burg entwickelte sich ...