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Kleinich

HSG Hunsrück bleibt ganz ruhig trotz 7:12-Rückstand

Von Sina Ternis

„Haben Sie gesehen? Ich bin ganz ruhig geblieben.“ Das sagte Sascha Burg, Trainer der Oberliga-Handballerinnen der HSG Hunsrück, angesprochen auf den zwischenzeitlichen Fünf-Tore-Rückstand seiner Mannschaft im Derby gegen die HSG Wittlich. Und er war zurecht ruhig geblieben. Am Ende siegten die Gastgeberinnen vor mehr als 300 Zuschauern in der Kleinicher Hirtenfeldhalle deutlich mit 27:23 (13:13). Der Coach konnte es sich gegen Ende sogar leisten, noch einmal munter durchzuwechseln beim zehnten Sieg im elften Spiel.

Lesezeit: 3 Minuten
Danach hatte es bis zur 25. Minute noch überhaupt nicht ausgesehen. Der Tabellenführer war zwar ganz ordentlich gestartet, hätte nach drei Minuten standesgemäß mit 3:1 führen können, doch Kreisläuferin Judith Schmiedebach vergab völlig freistehend. Dann reihte sich Dunja Jost in den Reigen der Fehlwürfe ein, dann Melissa Gräber und statt ...
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HSG Hunsrück – HSG Wittlich 27:23 (13:13)

HSG Hunsrück: Born, Martin-Stoleru – Vollrath, Simon, A. Frank, M. Frank, Reuter (1), Hoemann (3), Jost (9/3), Gräber (3), Sülzle (5), Kappes, Schmiedebach (6), Molz.

Wittlich: Scharfbillig, Diede – Schurich (4), Keil (1), Steffens, Barten (2), Gassanov, Rohlinger (1), Pachmohr (2), Simonis (6/5), Lang (4), Schiecke (1), Lukanowski, Schenk (2).

Schiedsrichter: Sarah-Kristin Kull (Bingen) und Johanna Saul (Osthofen); Zuschauer: 300.

Spielfilm: 5:3 (7.), 5:6 (12.), 5:8 (16.), 7:12 (23.), 11:13 (28.), 13:13 (Halbzeit); 17:15 (37.), 20:15 (42.), 20:18 (49.), 24:19 (54.), 27:23 (Endstand).

Nächste Aufgabe für die HSG Hunsrück: am Samstag (19.30 Uhr) in Kleinich gegen die TG Waldsee.

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