Handball-Rheinlandliga: HSG Bad Ems/Bannberscheid gastiert am Samstag ab 18 Uhr in der Eifel und will Coup aus dem Vorjahr bestätigen
: HSG Bad Ems/Bannberscheid ist gewarnt: TV Bitburg setzt auf Harz an der Hand und Wut im Bauch
Handball-Rheinlandliga: HSG Bad Ems/Bannberscheid gastiert am Samstag ab 18 Uhr in der Eifel und will Coup aus dem Vorjahr bestätigen
HSG Bad Ems/Bannberscheid ist gewarnt: TV Bitburg setzt auf Harz an der Hand und Wut im Bauch
Der routinierte HSG-Schlussmann Dennis Schwerdt ist gegen seinen alten Verein noch motivierter als ohnehin. Foto: Andreas Hergenhahn Hergenhahn
Bad Ems/Bannberscheid. Eine der schwierigsten Aufgaben der Rheinlandliga-Saison wartet auf die Handballer der HSG Bad Ems/Bannberscheid: Am Samstagabend muss das Team des Trainerduos Hanjo Neeb und Tim Schmitt ab 18 Uhr beim Ex-Oberligisten TV Bitburg Farbe bekennen. In der Halle der Realschule stehen sich dann mit dem Tabellendritten und -vierten zwei Teams gegenüber, denen unterschiedliche Erwartungshaltungen im Nacken sitzen. Hier die Bierstädter, die im zweiten Anlauf die Rückkehr in die Oberliga RPS bewerkstelligen wollen – und dort die Kombinierten aus Kurstadt und dem Westerwald-Dorf, für die ein Aufstieg nicht zur erklärten Ambition zählt, die sich aber dennoch zum wiederholten Mal als Hecht im Karpfenteich in der Spitzengruppe des rheinländischen Oberhauses ausgesprochen wohl und gut aufgehoben fühlen.
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Die Rollen sind beim Verfolgerduell in der Eifel verteilt. Der TV Bitburg muss unter allen Umständen auch sein siebtes Heimspiel der Saison gewinnen, um im Titelrennen zu bleiben. Die HSG hingegen kann befreit aufspielen und peilt insgeheim an, den spektakulären 25:24-Coup aus dem Vorjahr zu wiederholen.