HSG Bad Ems im Verfolgerduell: Waldgenbach fürchtet Urmitzer Effektivität
Sechs Partien hat die HSG Bad Ems/ Bannberscheid im bisherigen Saisonverlauf in der Handball-Landesliga vor eigenem Publikum absolviert. Die ultimative Nagelprobe kommt am späten Sonntagnachmittag auf die Sieben von Trainer Veit Waldgenbach zu. Dann nämlich kreuzt ab 17 Uhr mit dem SV Urmitz der Tabellenzweite in der Sporthalle der Siershahner Overbergschule auf. „Sie sind eine Spitzenmannschaft. Wir hingegen – das habe ich immer wieder betont – gehören da nicht hin, obwohl uns viele Außenstehende schon zu Beginn der Runde zu den Titelkandidaten gezählt haben. Man muss seine Chancen aber immer realistisch einschätzen. Natürlich wollen wir jedes Spiel gewinnen. Aber genau das wird am Sonntag besonders schwer“, so Waldgenbach, der demzufolge seine Jungs trotz der imposanten Heimserie gegen die Urmitzer in der Außenseiter-Rolle sieht und das nicht als Understatement verstanden haben will.
Von Stefan Nink
Lesezeit: 2 Minuten
Was zeichnet die Urmitzer denn ganz besonders aus? Waldgenbach: „Sie schalten schnell um, sind eiskalt und bestrafen jeden Fehler. Im Rückraum haben sie nicht nur Lars Pitzen, sondern gleich mehrere treffsichere Leute mit beeindruckenden Quoten“, weiß der Übungsleiter, dass gerade aus der Distanz besondere Gefahr für den von Thorsten Schaust ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.