Herzschlagfinale in der Stadenhalle: Ausgleich der Obere-Nahe-Frauen im letzten Moment
Von Sina Ternis
Kein Durchkommen für Merle Fink von der HSG Hunsrück II (im Hintergrund Luisa Bach) im Rheinlandliga-Derby in der Tiefensteiner Stadenhalle. Zwei Spielerinnen der HSG Obere Nahe machen „die Tür zu“. In letzter Sekunde markierte Obere Nahe noch den 29:29-Ausgleich gegen Hunsrück II.Foto: Manfred Greber
Ein Herzschlagfinale erlebten Spielerinnen, Trainer und Zuschauer beim Derby der Rheinlandliga-Handballerinnen der HSG Obere Nahe und der HSG Hunsrück II in der Tiefensteiner Stadenhalle. Zwei Sekunden vor dem Ertönen der Schlusssirene traf Obere-Nahe-Akteurin Lea Brusius den Treffer zum 29:29-Endstand.
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Es war der Höhepunkt einer spannenden Schlussphase in der die Gäste 30 Sekunden zuvor den 29:28-Führungstreffer erzielt hatten. Ein Treffer, der viele Emotionen frei werden ließ, weil die Gastgeberinnen der Ansicht waren, dass ihre Torhüterin Ebru Göymen den Ball noch vor der Linie geklärt hatte. Der Schiedsrichter war anderer Meinung ...
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