Heimspiel gegen den Tabellenzweiten: HSG Westerwald hat mit dem TuS Weibern eine Rechnung offen
„Wir freuen uns auf das Spiel gegen Weibern“, sagt der HSG-Vorsitzende Jörg Wengenroth und betont: „Nach der deutlichen Hinspielniederlage haben wir noch eine Rechnung offen.“ Zur Erinnerung: Am 8. Oktober setzte es für die Westerwälder beim jetzigen Gegner eine herbe 12:30-Schlappe.
Zwei Ausfälle hat die HSG zu verkraften: Johannes Wanzel, der im Spiel gegen Sinzig einen Nasenbeinbruch erlitten hatte, muss ebenso ersetzt werden wie Sebastian Friedrich, der berufsbedingt nicht dabei sein kann. „Dennoch steht ein voller Kader zur Verfügung“, sagt Wengenroth. „Die Mannschaft hat gut trainiert und sich auf Weiberns starke Rückraumachse gut vorbereitet.“ ros