Bad Ems/Bannberscheid
Hansi Schmidt fordert eine top Einstellung beim Schlusslicht

Ob Max Baldus am Samstagabend den Ball in die Hand nehmen und seine Mannschaft im Gastspiel beim Tabellenletzten TuS Weibern unterstützen kann, muss sich noch herausstellen. Foto: Andreas Hergenhahn

Hergenhahn

Bad Ems/Bannberscheid. Spiele gegen Tabellenletzte entbehren grundsätzlich nicht einer besonderen Brisanz. Das weiß auch Hansi Schmidt, Trainer der Rheinlandliga-Handballer der HSG Bad Ems/Bannberscheid. Am Samstagabend gastiert sein kombiniertes Team ab 19.30 Uhr in der Robert-Wolff-Halle beim Schlusslicht TuS Weibern, und Schmidt wird im Vorfeld der Partie nicht müde, seine Schützlinge eindringlich davor zu warnen, diese Aufgabe bei den immer noch punktlosen Eifelern als Selbstläufer anzusehen und entsprechend lasch anzugehen.

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Der Favoritenrolle gerecht werden„Wir sind der Favorit. Diese Rolle nehmen wir an. Aber wir müssen dort auch wie ein Favorit auftreten, sonst könnte es am Ende lange Gesichter geben.“ Will heißen: Vollgas von der ersten Minute an. „Wir müssen an die Leistung der Vorwoche gegen Spitzenreiter Gösenroth anknüpfen und dürfen in keiner Phase der Partie unsere taktische Linie verlieren.

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