HSV Rhein-Nette will weiter vorn landen, für TV Welling und TuS Weibern geht es ums Drinbleiben
: Handball-Rheinlandliga: Doppelaufstieg sorgt für reichlich Derbys
HSV Rhein-Nette will weiter vorn landen, für TV Welling und TuS Weibern geht es ums Drinbleiben
Handball-Rheinlandliga: Doppelaufstieg sorgt für reichlich Derbys
Rheinlandliga-Aufsteiger TV Welling, hintere Reihe von links: Lukas Hürter, Eric Schneidereit, Björn Oligschläger, Niklas Mannheim, Lars Pitzen, Louis Hürter, Physiotherapeutin Natalie Sattler; vordere Reihe von links Nino Gilles-Schulden, Jannik Ockenfeld, Michael Eultgen, René Lichtl, Sebastoan Monschauer, Jan Schwarz, Linus Westenburger. Es fehlen Max Müller, Tim Eis, Christian Welsch und Co-Trainer Christoph Gerner . Foto: TV Welling tv welling
Kreisgebiet. Die Vorfreude überwiegt gegenüber der Besorgnis wegen der Corona-bedingten Einschränkungen, aber zumindest was die Frage der Zuschauer betrifft, kommt keiner am Virus vorbei. Einen Monat später als üblich starten die Handballer in die neue Saison. Neu ist, dass die drei besten Männerteams unserer Region künftig in derselben Spielklasse, nämlich der Rheinlandliga, antreten. Für reichlich Derbys ist also gesorgt in der neuen Rheinlandligasaison.
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HSV Rhein-NetteDie Spielgemeinschaft aus Andernach und Plaidt startet am Samstag (17.30 Uhr) mit dem Heimspiel gegen den TV Moselweiß in die Saison. 96 Zuschauer darf die HSV aufgrund des Hygienekonzepts in der Realschulhalle empfangen.