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Koblenz

Handball: Vulkan-Ladies zeigen in Trier keine Derby-Einstellung

Das fehlte dann auch noch an einem rabenschwarzen Abend der Vulkan-Ladies in Trier: Anna-Maria Jaszczuk, nach ihrer Einwechslung immerhin vierfache Torschützin, knickte in der Schlussphase des Derbys um und zog sich einen Bänderanriss im Sprunggelenk zu.  Foto: René Weiss
Das fehlte dann auch noch an einem rabenschwarzen Abend der Vulkan-Ladies in Trier: Anna-Maria Jaszczuk, nach ihrer Einwechslung immerhin vierfache Torschützin, knickte in der Schlussphase des Derbys um und zog sich einen Bänderanriss im Sprunggelenk zu. Foto: René Weiss

Jede Handballmannschaft dieser Welt versucht, mit ihren Angriffen in die Lücken der gegnerischen Deckung zu stoßen. Von Lücken zu sprechen, ist bei der Abwehr-Beschreibung der Vulkan-Ladies bei ihrem Gastspiel in der Abstiegsrunde der Frauenhandball-Bundesliga in Trier wohl eher fehl am Platz. Viel mehr handelte es sich dabei um eine einzige große Freifläche, hier und da mit ein paar zweibeinigen Hindernissen versehen, die allzu häufig jedoch nur die Statistenrolle einnahmen. So hatten die Ballwerferinnen aus Koblenz und Weibern im Rheinland-Pfalz-Derby keine Chance. Sie kassierten eine deftige 21:30 (11:15)-Niederlage.

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Koblenz - Jede Handballmannschaft dieser Welt versucht, mit ihren Angriffen in die Lücken der gegnerischen Deckung zu stoßen. Von Lücken zu sprechen, ist bei der Abwehr-Beschreibung der Vulkan-Ladies bei ihrem Gastspiel in der Abstiegsrunde der Frauenhandball-Bundesliga in Trier wohl eher fehl am Platz. Viel mehr handelte es sich dabei um ...