Mit dem Spiel über Kreisläuferin Caroline Thomas hatten die Vulkan-Ladies zumindest in der Anfangsphase Erfolg. Der Neuzugang aus Blomberg holte entweder Siebenmeter heraus oder traf selbst. Am Ende stand für Koblenz/Weibern aber eine klare Heimniederlage gegen Leverkusen zu Buche. Foto: Walz
Andreas Walz
Koblenz - Für die Bundesliga-Handballerinnen der Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern wachsen die Bäume auf eigenem Parkett nicht in den Himmel. Das deutliche 30:38 (17:20) gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen bedeutete für die Mannschaft von Trainerin Ildikó Barna die zweite Heimniederlage in Folge, mit 6:12 Punkten sitzen die Vulkan-Ladies erst einmal in der unteren Tabellenregion fest. Barna war nach der Partie bedient: "38 Gegentore zu Hause dürfen nicht sein. Unsere Abwehr und beide Torhüterinnen haben einfach kein Mittel gegen Leverkusen gefunden."
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Koblenz – Für die Bundesliga-Handballerinnen der Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern wachsen die Bäume auf eigenem Parkett nicht in den Himmel. Das deutliche 30:38 (17:20) gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen bedeutete für die Mannschaft von Trainerin Ildikó Barna die zweite Heimniederlage in Folge, mit 6:12 Punkten sitzen die Vulkan-Ladies erst einmal in der unteren Tabellenregion fest.