Erfurt
Handball: Svenja Huber will in Thüringen mehr als nur dabei sein

Vom Abstiegskandidaten zum Branchenführer: Überraschend schnell hat Svenja Huber beim Thüringer HC Fuß gefasst. Foto: Andreas Walz

Andreas Walz

Erfurt - Gut sechs Wochen ist es her, dass Svenja Huber ihren Vertrag bei den Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern aufgelöst hat und zum Spitzenreiter der Handball-Bundesliga gewechselt ist. Am Mittwoch (19.30 Uhr) kommt es zum Wiedersehen, wenn der Thüringer HC die Vulkan-Ladies zum Heimspiel erwartet. Wir sprachen mit der früheren Koblenzer Spielführerin über ihre ersten Erfahrungen in der neuen sportlichen Heimat.

Lesezeit 3 Minuten
Erfurt – Gut sechs Wochen ist es her, dass Svenja Huber ihren Vertrag bei den Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern aufgelöst hat und zum Spitzenreiter der Handball-Bundesliga gewechselt ist. Am Mittwoch (19.30 Uhr) kommt es zum Wiedersehen, wenn der Thüringer HC die Vulkan-Ladies zum Heimspiel erwartet.

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