Handball: Nicht alle Klubs können schon Indoor trainieren - Die Kreisverwaltung lässt Hallen bis nach den Ferien geschlossen
Häring: Viele Vereine sind betroffen
Der Handballsport lebt vom rasanten Spiel in der Halle mit jeder Menge Körperkontakt – wie hier beim Oberligaderby zwischen dem TV Moselweiß (schwarze Trikots) und dem TV Bassenheim zu sehen. Vorerst heißt es aber für viele Vereine: Es muss noch draußen trainiert werden. Foto: Didi Mühlen
Didi Mühlen

Koblenz. Auch im Handballsport ist das Ringen um Normalität unverkennbar und es drängt die Teams dahin zurück, wo sie ihre Wettkämpfe austragen: in die Hallen. Doch vieles ist noch unklar und nicht gelöst. Kaum jemand kann dies Dank seiner Doppelfunktion besser dokumentieren als Hermann-Josef Häring, der Geschäftsführer des Handballverbandes Rheinland (HVR) und Trainer des Rheinlandligisten HSV Rhein-Nette.

Lesezeit 2 Minuten
„Wenn ich als Trainer spreche, dann sieht die Situation bei uns so aus: Die uns zur Verfügung stehenden Hallen sind Kreisporthallen, und die sind noch bis Ende der Sommerferien, also Mitte August, gesperrt“, sagt Häring, der weitere Probleme sieht: „Die Kreisverwaltung hat uns dies noch zu Zeiten der 7.

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