Handball: Corona-Pandemie versetzt den Handballverband Rheinland in eine finanziell prekäre Lage
Häring: Es geht um Existenz des Verbandes
Wenn in den nächsten Wochen keine Meldegebühren auf dem Konto des Handballverbands Rheinland eingehen, droht dem Handball an den Auswirkungen der Corona-Pandemie die Luft auszugehen. Foto: René Weiss
Weiss

Region. Spätestens als Hermann Josef Häring das Wort ergriff, wurde allen die ernsthafte Situation bewusst. „Es geht um die Existenz des Verbandes und damit auch die der Vereine. Denn ohne Verband kann auch kein Spielbetrieb im Rheinland aufrechterhalten werden“, schilderte der Geschäftsführer des Handballverbandes Rheinland (HVR) ein Szenario, das durchaus drohen könnte.

Lesezeit 2 Minuten
Die Darstellung der prekären Lage und das Aufzeigen möglicher Lösungswege veranlasste die HVR-Führungsriege, die Vertreter der Vereine zu einer Online-Konferenz zusammenzutrommeln und den transparenten Austausch zu suchen. Rund 50 Verantwortliche aus den Klubs lauschten den Worten von Häring, Präsident Peter Josef Schmitz und Finanzen-Vizepräsident Klaus Müller.

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