Handball-Oberliga SG liegt schnell 1:7 hinten beim 22:29 Offenbach und verliert auch in der Tabelle als Schlusslicht allmählich den Anschluss
Gösenroth gerät früh in Rückstand

Sohren. Das hatte mit Oberliga-Handball wenig zu tun, was die SG Gösenroth/Laufersweiler in der Sohrener Schulsporthalle gegen den TV Offenbach ablieferte. 22:29 unterlag die Mannschaft von Trainer Igor Domaschenko gegen den Mitaufsteiger und hält nach der siebten Niederlage im achten Spiel die Rote Laterne fest in den Händen. Ohne den laut Coach Domaschenko am Fußgelenk verletzten Heinrich Löwen und ohne Eric Hermann war die SG nicht nur chancenlos, sondern wirkte zum Teil sogar hilflos. „Die erste Hälfte war sehr schlecht“, sagte Trainer Domaschenko und lag völlig richtig.

Lesezeit 2 Minuten
Wie schon vor zwei Wochen gegen Tabellenführer VTZ Saarpfalz verloren die Gösenrother die Partie im Grunde genommen schon in der ersten Viertelstunde. Es dauerte fast acht Minuten bis zum ersten Gösenrother Tor – Maximilian Friedrich verwandelte einen Siebenmeter wie immer sicher zum 1:4 – und nach 13 Minuten hieß es 1:7.

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