Handball-Oberliga: HSV Sobernheim verkauft sich im Derby gegen Drittliga-Absteiger gut
Frische Kräfte machen Unterschied
Durchgesetzt: Die Bad Sobernheimerin Carolin Schneider (in Ballbesitz) lässt sich auf dem Weg zum Tor nicht aufhalten, ihre Gegenspielerin von der HSG Hunsrück kann nur noch zuschauen. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Mehr als achtbar aus der Affäre gezogen haben sich die Handballerinnen des HSV Sobernheim. Zwar verloren sie zum Oberliga-Auftakt in der heimischen Dümmler-Halle der HSG Hunsrück, doch beim 25:28 (12:16) waren sie nicht allzu weit weg vom Gegner. „Ich bin mehr als zufrieden“, sagte denn auch HSV-Trainer Jan-Philipp Lang und schob hinterher: „Die Hunsrückerinnen haben vergangene Saison noch Dritte Liga gespielt und waren mit voller Kapelle da. Deren Spielbericht war voll, bei mir waren noch einige Plätze frei.“

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Dass die Hunsrückerinnen regelmäßig wechseln und frische Kräfte nachschieben konnten, machte schließlich den Unterschied aus. Der HSV hatte mit acht Feldspielerinnen und zwei Torhüterinnen auskommen müssen, wobei Schlussfrau Nina Schmall in der Schlussphase das Kunststück gelang, den Ball aus dem eigenen Wurfkreis im gegnerischen Kasten zu versenken.

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