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Engers

Final Four: HSG Hunsrück verliert Finale gegen HSG Wittlich

Nur selten ergaben sich für die Spielerinnen der HSG Hunsrück im Finale gegen Wittlich so große Freiräume wie hier für Svenja Mohr.  Foto: René Weiss
Nur selten ergaben sich für die Spielerinnen der HSG Hunsrück im Finale gegen Wittlich so große Freiräume wie hier für Svenja Mohr. Foto: René Weiss

Sie waren nach Angaben ihres Trainers „ohne Erwartungen“ nach Engers gekommen, und deshalb war von Enttäuschung nichts spüren bei Sascha Burg, nachdem seine Handballerinnen der HSG Hunsrück das Endspiel um den Rheinlandpokal am Ostermontag in Engers mit 25:37 (12:18) gegen die HSG Wittlich verloren hatten. „Bereits mit dem Halbfinalerfolg über Bassenheim haben wir unsere Erwartungen bei weitem übertroffen“, erklärte Burg. Ob er sich vor dem Hintergrund des überzeugenden und 20:16-Erfolges über den Titelverteidiger für das Endspiel trotzdem etwas mehr vorgenommen hatte? Burg antwortete mit einem entschiedenen Kopfschütteln.

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Es bestanden keine Zweifel daran, dass die Wittlicherinnen, die ihre beiden letzten HVR-Pokalendspiele verloren hatten, verdient die Trophäe mitnahmen und sich jetzt auf die erste DHB-Pokalhauptrunde freuen dürfen. „Wir haben 60 Minuten lang sehr konsequent gespielt“, erklärte Wittlichs Trainer Thomas Feilen die Schlüssel zum Erfolg seiner Mannschaft.Während Wittlichs Halbfinalerfolg gegen ...