Plus
Bad Sobernheim

Felketurnier ist gelebte Vereinstradition

Spannende Partien sind auch bei der 60. Auflage des Felketurniers zu erwarten. Auf dem Foto aus dem Vorjahr setzt HSV-Spielerin Franziska Teuscher im Halbfinale der Frauenkonkurrenz zum Wurf an.  Foto: Klaus Castor
Spannende Partien sind auch bei der 60. Auflage des Felketurniers zu erwarten. Auf dem Foto aus dem Vorjahr setzt HSV-Spielerin Franziska Teuscher im Halbfinale der Frauenkonkurrenz zum Wurf an. Foto: Klaus Castor

Von Donnerstag bis Sonntag gehört das Areal zwischen der Bad Sobernheimer Sportanlage „Im Staaren“ und dem Naheufer wieder ganz der Handball-Familie. Der HSV Sobernheim richtet zum 60. Mal sein Felketurnier aus. Trotz der Verlegung vom traditionellen Termin an Fronleichnam auf Christi Himmelfahrt, um einer Kollision mit der Sobernheimer Kirmes zu entgehen, hat der Freiluftwettbewerb nicht an Beliebtheit eingebüßt. 181 Mannschaften, 71 bei Männern, Frauen und Alten Herren, 110 beim Nachwuchs, bestreiten an den drei Turniertagen insgesamt 409 Partien auf 10 Handballfeldern. Wegen der großen Nachfrage kam der Verein nicht um Absagen herum.

Lesezeit: 2 Minuten
„Für mich ist das Felketurnier eine Begegnungsstätte für Generationen“, sagt HSV-Pressesprecherin Christina Fischer. „Handball ist der gemeinsame Nenner.“ Früher, als sie selbst noch in Bad Kreuznach gespielt hat, kam sie als Gast nach Bad Sobernheim, heute gehört sie zum Organisationsteam. „Das Felketurnier ist gelebte Vereinstradition“, sagt Fischer. „Jeder leistet seinen ...