Handball-Oberliga: Bingen kommt mit der Schlusssirene zum 28:28-Ausgleich
Ex-Kastellauner Walb reißt HSG den ersten Sieg aus den Händen
Kastellaun/Simmerns Kapitän Ben Wetstein (rechts) zeigte als Spielmacher eine starke Partie und traf auch selbst viermal. Am Ende fehlte beim 28:28 gegen Bingen nicht viel zum ersten Saisonsieg für die HSG. Foto: hjs-Foto
Hermann-Josef Stoffel

Simmern. Was für ein toller Handballabend in Simmern: Vor 240 begeisterten Zuschauern ist die HSG Kastellaun/Simmern ihrem ersten Saisonsieg in der Oberliga ganz, ganz nah gewesen. Ausgerechnet ein Ex-Kastellauner wurde zum Spielverderber. Henrik Walb verwandelte mit der Schlusssirene einen Siebenmeter und rettete so seiner HSG Rhein-Nahe Bingen beim 28:28 (13:12) wenigstens noch einen Punkt.

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„Ich hatte keinen Bock, hier zu verlieren, deswegen habe ich den Siebenmeter geworfen“, sagte Walb nach dem dramatischen Ende. Der frühere Kastellaun-Torjäger schnappte sich den Ball vom treffsichersten Binger Johannes Sturm, der vorher alle seine drei Siebenmeter verwandelt hatte.

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