Handball: Kosten und Test-Infrastruktur machen Spieltagsabsetzung für die Verantwortlichen unumgänglich
Erstem Bedauern folgt Nachvollziehbarkeit – So denken die AK-Vereine über die Spieltagsabsetzung
Ob die DJK Betzdorf (am Ball Luca Weitz) und der SSV Wissen (rechts Nils Demmer) in diesem Jahr noch einmal zum Spielen kommen, ist nach den neusten Corona-Bestimmungen fraglich. Foto: balu
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Region. Nach der Einführung der 2G-Regel beschlossen das Präsidium des Handballverbandes Rheinland (HVR) und die Vorsitzenden der Spielbereiche, den kompletten Spieltag am 4. und 5. Dezember in sämtlichen untergeordneten Spielklassen abzusetzen. Wie und wann die Saison fortgesetzt wird, soll in der kommenden Woche im Rahmen einer Video-Konferenz mit den Vereinen besprochen werden. Auch bei den Handballvereinen aus dem AK-Land herrscht Einigkeit: Die Entscheidung ist bedauerlich, aber nachvollziehbar und letztlich auch notwendig.

Lesezeit 3 Minuten
So kann zum Beispiel Marco Cassens, Trainer des Landesligisten DJK Betzdorf, die „Entscheidung nachvollziehen“, denn die „Zahlen sprechen eine deutliche Sprache“. „Natürlich ist das schade und auch enttäuschend. Genau an demselben Punkt standen wir letztes Jahr bereits“, so Cassens.

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