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Simmern

Endspiele in der Handball-Rheinlandliga: Mögliche Meisterfeier in Sohren – Abstiegskrimi in Kastellaun

Von Michael Bongard
Kreisläufer Luca Schneider (in Schwarz) kann am Samstag (19.30 Uhr) mit seiner HSG Hunsrück gegen Rhein-Nette in Sohren die Meisterschaft eintüten, Kreisläufer Jannik Schmidt kann zeitgleich in Kastellaun mit seiner HSG Kastellaun/Simmern II einen ganz wichtigen Heimsieg im Abstiegskampf gegen Römerwall landen. Foto: B&P Schmitt
Kreisläufer Luca Schneider (in Schwarz) kann am Samstag (19.30 Uhr) mit seiner HSG Hunsrück gegen Rhein-Nette in Sohren die Meisterschaft eintüten, Kreisläufer Jannik Schmidt kann zeitgleich in Kastellaun mit seiner HSG Kastellaun/Simmern II einen ganz wichtigen Heimsieg im Abstiegskampf gegen Römerwall landen. Foto: B&P Schmitt

In Sohren wird am Samstag gegen 21 Uhr der neue Meister in der Handball-Rheinlandliga gekürt. Davon kann man ausgehen. Es sollte drei Spieltage vor Schluss bei sechs Punkten Vorsprung jedenfalls nichts mehr schiefgehen für den Tabellenführer HSG Hunsrück.

Lesezeit: 2 Minuten
HSG Hunsrück - HSV Rhein-Nette Andernach (Sa., 19.30 Uhr, in Sohren). Hunsrück-Trainer Dejan Dobardzijev hat in seiner langen Profikarriere schon viel erlebt: „Ich habe mit Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten 2007 mal einen Drei-Punkte-Vorsprung an den letzten zwei Spieltagen verspielt. Und als Hunsrück-Trainer war ja da auch noch ...