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Dörsdorf

Einblicke in die „rote Zone“ der Handball-Europameisterschaft – Joy Noppe aus Dörsdörf ist bei den großen Turnieren für das Management zuständig

Von René Weiss
Aus der Katzenelnbogener Sporthalle, wo sie als Jugendliche selbst Handball spielte, nach Wien: Joy Noppe arbeitet für den Europäischen Handballverband EHF.  Foto: Diener/Eva Manhart
Aus der Katzenelnbogener Sporthalle, wo sie als Jugendliche selbst Handball spielte, nach Wien: Joy Noppe arbeitet für den Europäischen Handballverband EHF. Foto: Diener/Eva Manhart

In den Sporthallen von Katzenelnbogen und Diez hat Joy Noppe ihre handballerischen Wurzeln. Inzwischen machte sie als Mitarbeiterin in der Abteilung des Managements von Nationalmannschaftsveranstaltungen des Europäischen Handball-Verbandes (EHF) mit Sitz in Wien aus ihrem Hobby ihren Beruf. Im Interview mit unserer Zeitung gibt Joy Noppe Einblicke in ihr Arbeitsumfeld und wie sich die Corona-Pandemie auf die Planung und Organisation einer Großveranstaltung auswirkt.

Lesezeit: 4 Minuten
Frau Noppe, der Spielkalender des internationalen Spitzenhandballs kennt kaum Verschnaufpausen und verlangt den Spielern einiges ab. Gilt das auch für Sie? Es ist in der Tat so, dass jedes Jahr etwas Großes ansteht. Mit der Europameisterschaft der Frauen im Dezember in Dänemark liegt der jüngste Höhepunkt noch nicht lange zurück, aber ...