Ein ungleiches Kräftemessen in Kastellaun

Von Sina Ternis

08. November 2021, 15:34 Uhr

Die HSG Kastellaun/Simmern um die siebenfache Torschützin Sarah Wetstein (links) ließ dem dezimierten Gegner HSG Obere Nahe keine Chance und gewann mit 28:14. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter

Auch im vierten Spiel der Rheinlandliga-Saison sind die Handballerinnen der HSG Kastellaun/Simmern ungeschlagen geblieben: Gegen die HSG Obere Nahe stand am Ende ein deutliches 28:14 (13:5) für die Spielerinnen von Coach Mirza Cehajic. Dabei war es ein ungleiches Kräftemessen, das die 100 Zuschauer in der Kastellauner IGS-Halle sahen.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Gäste aus Idar-Oberstein waren nur mit sechs Feldspielerinnen und zwei Torhüterinnen angereist, mussten sich die Kräfte bestmöglich einteilen – und versuchten deswegen von Beginn an, das Spiel langsam zu machen. Das mündete dann in einer Partie, der es phasenweise an Tempo und an überraschenden Momenten und vor allem auch ...

HSG Kastellaun/Simmern – HSG Obere Nahe 28:14 (13:5)

Kastellaun: Bretz, Martin-Stoleru – Schröder, Gerlach (1), Jogic (4), A. Mühlbauer (7), S. Wolf-Mühlbauer (1), S. Wetstein (7), Kähne (2), V. Mühlbauer, M. Wolf-Mühlbauer (4), Gaines, Ludwig (1/1), Buch (1).

Obere Nahe: Göymen, Schmitt – Fetzer (6/3), Wiedemann (1), Hartenberger (2), Bubenheim (3), Merker, Heike (2/1).

Schiedsrichter: Björn Jörges (Puderbach); Zuschauer: 100.

Spielfilm: 4:0 (8.), 9:2 (19.), 13:5 (Halbzeit); 15:7 (36.), 20:9 (46.), 25:14 (57.), 28:14 (Endstand).

Ein ungleiches Kräftemessen in Kastellaun

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HSG Kastellaun/Simmern – HSG Obere Nahe 28:14 (13:5)

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