Kleinich

Ein besonderes Spiel für Hunsrück-Trainer Ibach

23. September 2022, 16:31 Uhr

Nächster dicker Brocken für die HSG Hunsrück: Nach der 21:25-Heimniederlage gegen den amtierenden Vizemeister SG Ottersheim gastieren die Irmenach/Gösenrotherinnen in der Handball-Oberliga am dritten Spieltag am Samstag (17.30 Uhr) beim Vorjahresfünften Sportfreunde Budenheim.

Budenheim startete mit einem klaren Sieg gegen den Vorjahresdritten Bodenheim und einem unglücklichen Remis beim letztjährigen Vierten Bassenheim. Mit 3:1 Punkten hat man einen Zähler mehr als der Drittliga-Absteiger HSG Hunsrück. Verliert das Team von Nils Ibach ein zweites Mal in Folge, rückt die Tabellenspitze schon in weite Ferne. Für Ibach ist es ein besonderes Spiel: Er wohnt nicht nur in der Nähe von Budenheim, er war vor seinem Engagement im Hunsrück Spielertrainer bei der Männer-Reserve der Budenheimer. bon

Ein besonderes Spiel für Hunsrück-Trainer Ibach

Aufgalopp in Vallendar und Mülheim-Urmitz – Aus Oberliga wird Regionalliga

TV Basseneim benötigt neuen Trainer: Zdravko Guduras hat gekündigt

Handball-Chef heiratet: Spalier stehen für den HSV-Vorsitzenden und seine Braut

Handballer testen: HSG Kastellaun/Simmern siegt bei der HSG Hunsrück

HSG Sinzig hat Kader zusammen – Enke bleibt als Trainer

Handball-Neuzugang aus Gelnhausen: TuS Holzheim holt Außen mit viel Drittliga-Erfahrung

Ungeschlagen in die 2. Liga: Runde Sache mit Happy End für die Handballer des TuS Ferndorf

Felketurnier mal wieder der Knaller: Gäste überraschen HSV Sobernheim mit einem Deckarm-Trikot

Landgericht sieht wirksame Schenkung: Schwester darf Geld von totem Bruder aus dem Westerwald behalten

Modehaus Küster wird geräumt: Viele Regale sind schon leer

Weiterer schwerer Schlag für die Innenstadt: Metzgerei Reidenbach schließt ihre Pforten

Abkühlung mit Ambiente: Die schönsten Badeseen im Westerwald

Freibad Lahnstein: Darum ist vormittags vorläufig zu

Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: Sagen die Banken Nein zur Finanzierung?

Nach Machtwechsel in Regierungszentrale: Ministerpräsidentin a.D. Malu Dreyer (SPD) bekommt Büro und Fahrer

Strecke am Koblenzer Moselufer gesperrt: Der Weg soll verbreitert werden