Handball-Aufstiegsrunde zur 3. Liga: FSG Arzheim/Moselweiß darf (noch) nicht
Durch den Ausfall der Aufstiegsrunde um den Aufstieg in die 3. Liga der Frauen droht der Traum der FSG Arzheim/Moselweiß zu platzen

Koblenz/Irmenach. Der Deutsche Handballbund und der Regionalverband Rheinland-Pfalz/Saar (RPS) hatten grünes Licht gegeben, aber wie so oft in diesen Corona-Zeiten spielt die Politik nicht mit: Das Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz hat jedes Handballtraining und Handballspiel untersagt – das wurde am Donnerstagabend mitgeteilt (wir berichteten). Die Aufstiegsrunde um einen freien Platz in der 3. Liga der Frauen zwischen dem 25. und 27. Juni entfällt demnach. Für das Oberliga-Trio FSG Arzheim/Moselweiß, HSG Hunsrück und TSG Friesenheim heißt es weiter – wie für alle anderen Mannschaftssportler – zuschauen. „Da wir auf eine spielerische Lösung gesetzt haben, bedauern wir diesen Schritt, müssen aber die Entscheidung akzeptieren“, ließ der RPS-Verband verlauten: „Der Spielausschuss und die Präsidenten der Landesverbände werden in der nächsten Woche die weitere Vorgehensweise besprechen und beschließen.

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Ursprünglich sollten Aufstiegsspiele zur 3. Liga im Frauenbereich Mitte Juni stattfinden, für die sich im Kampf um einen Aufstiegsplatz die vier Vereine SV Zweibrücken, TSG Friesenheim, HSG Hunsrück und FSG Arzheim/Moselweiß (künftig HC Koblenz) beworben hatten.

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