Handball-Oberliga: HSV Sobernheim darf sich gegen HSG Marpingen keine Fehler erlauben
Drittliga-Absteiger beim HSV: Favoritenrolle klar verteilt
Kein Durchkommen: Wie gegen die HSG Hunsrück müssen Meike Maschtowski (grünes Trikot) und der HSV Sobernheim auch am heutigen Samstag Lösungen finden, um das Abwehrbollwerk eines Drittliga-Absteigers zu knacken. Zu Gast in der Dümmler-Halle ist dieses Mal die HSG Marpingen. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Bad Sobernheim. Dass die Handballerinnen des HSV Sobernheim am heutigen Samstag, 16 Uhr, im Heimspiel gegen die HSG Marpingen/Alsweiler ihre ersten Saisonpunkte in der Oberliga einfahren, ist unwahrscheinlich. Die Gäste sind aus der Dritten Liga abgestiegen und haben in der neuen Umgebung gleich eine Duftmarke gesetzt.

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Die HSG gewann am Sonntag ihr Heimspiel gegen die FSG Ketsch/Friesenheim II, die Jan-Philipp Lang zu den heißesten Titelanwärtern gezählt hatte, deutlich mit 35:26, nachdem die Saarländerinnen schon zum Auftakt in Zweibrücken mit 27:22 die Oberhand behalten hatten.