Handball-Oberliga: Einbruch nach guter erster Hälfte - Franzi Bamberger coacht
Doppelte Unterzahl trifft HSV

Ludwigshafen. Zur Pause waren die Oberliga-Handballerinnen des HSV Sobernheim noch guten Mutes. Denn bei der VTV Mundenheim lagen sie nur mit 11:13 zurück. „Entsprechend sind wir aus der Kabine raus, wir haben uns gesagt, was sind schon zwei Tore“, berichtete HSV-Spielerin Kim Maschtowski. Doch das Vorhaben, nach der Pause weiterzumachen wie zuvor, ließ sich nicht umsetzen. Und so stand am Ende eine 23:29-Niederlage zu Buche.

Lesezeit 1 Minute
Zwei schwache Phasen hatte Kim Maschtowski ausgemacht. Direkt nach Wiederbeginn lief es nicht rund, der HSV wirkte unkonzentriert, Pässe kamen nicht an, der Ball wollte nicht ins Tor. Und so wuchs der Rückstand an. Erst recht, als der HSV innerhalb von 15 Sekunden drei Zeitstrafen (darunter eine doppelte) kassierte.

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