Oberliga: Kastellaun schlägt Homburg in einem zerfahren Spiel 31:27 und verbessert sich auf fünftletzten Tabellenplatz
Dobardzijev: Hauptsache zwei Punkte
Die HSG Kastellaun/Simmern (in Rot, von links mit Bastian Wendling, Nikola Popovic und Andi Zigelis) fuhr trotz einer durchwachsenen Leistung die wichtigen zwei Punkte gegen den Tabellenvorletzten TV Homburg ein. Es war für den Fünftletzten Kastellaun der vierte Heimsieg in Folge. Foto: hjs-Foto
Hermann-Josef Stoffel

Kastellaun. Die HSG Kastellaun/Simmern hat in der Handball-Oberliga den vierten Heimsieg in Folge eingefahren und sich somit auf den fünftletzten Tabellenplatz (Rang zwölf) verbessert. Die HSG schlug nach einer durchwachsenen Vorstellung den Tabellenvorletzten TV Homburg vor 200 Zuschauern in Kastellaun mit 31:27 (15:16). Auf Homburg hat die HSG elf Spieltage vor Saisonende nun neun Zähler Vorsprung – und auch auf den Drittletzten Vallendar, der den ersten möglichen Abstiegsplatz belegt, sind es nunmehr vier Punkte Puffer.

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Das gibt es auch selten: Die größeren personellen Alternativen haben gegen Homburg den Ausschlag für den Kastellauner Heimsieg gegeben. „Wir hatten fünf Ausfälle“, sagte Homburgs Coach Jörg Ecker: „Trotzdem war es eine couragierte Leistung von uns, die Kleinigkeiten haben entschieden, auch weil Kastellaun einfach routinierter und abgezockter ist als wir.

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