Was Handballvereine aus dem Westerwald zur mindestens bis Januar anhaltenden Pause sagen
: Die Sorge vor einem Spielerschwund wächst: Was Handballer aus dem Westerwald zur mindestens bis Januar anhaltenden Pause sagen
Was Handballvereine aus dem Westerwald zur mindestens bis Januar anhaltenden Pause sagen
Die Sorge vor einem Spielerschwund wächst: Was Handballer aus dem Westerwald zur mindestens bis Januar anhaltenden Pause sagen
Während die Männer der HSG Westerwald noch ohne Pflichtspiel sind, durften die Frauen der SG Bannberscheid/Engers (am Ball Marie Kohns, hier im Test gegen die HSG Wittlich) immerhin einmal auch in der Rheinlandliga ran. Doch mindestens bis Januar muss die Spielgemeinschaft auf ihren nächsten Einsatz warten. Fotos: Jörg Niebergall Jörg Niebergall
Westerwald. Die Entscheidung kam zwar nicht wirklich aus heiterem Himmel, ist für die Planung der nächsten Monate aber unabdingbar gewesen. Der Handballverband Rheinland (HVR) hat beschlossen, dass aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Kalenderjahr keine Begegnungen mehr bestritten werden (wir berichteten). Stattdessen wird nun angestrebt, den Spielbetrieb, sofern das Infektionsgeschehen seinen Teil dazu beiträgt, frühestens ab Januar wieder aufzunehmen. Das wahrscheinlichste Szenario ist dabei, dass die Saison in einer verkürzten Halbrunde bestritten wird – eine Lösung, die von den Westerwälder Vereinen mit gemischten Gefühlen betrachtet wird.
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Der Blick richtet sich auf 2021
Die HSG Westerwald ist mit ihrem Männerteam in der Verbandsliga Ost vertreten, hat dort allerdings noch kein Spiel absolviert. „Dadurch, dass die Infektionszahlen nicht so zurückgegangen sind, wie man sich das erhofft hat, war uns ziemlich schnell klar, dass 2020 nicht mehr viel passiert“, sagt Jörg Wengenroth, der erste Vorsitzende der HSG.