Handball-Rheinhessenliga: Auf den SSV Meisenheim wartet eine Übergangssaison, in der Jugendspielerinnen eingebaut werden sollen
Die Qualität passt, aber die Quantität bereitet Sorgen

Meisenheim. Auf Kante genäht ist das Aufgebot, mit dem der SSV Meisenheim am Sonntag, 16 Uhr, bei der TG Osthofen II in die Handball-Rheinhessenliga startet. Nur zwei Torfrauen und elf Feldspielerinnen, von denen sich Nina Geib bereits in eine Babypause verabschiedet hat, stehen Thomas Höltz zur Verfügung.

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„Das ist schon ziemlich eng“, sagt der SSV-Trainer und ergänzt: „Der Kader ist qualitativ gut, quantitativ aber zu dünn. Wenn etwas passiert, sieht es schlecht aus.“ Auch ein Unterbau, aus dem er auffüllen könnte, steht ihm nicht zur Verfügung. Ein zweites Team können die Meisenheimer nicht ins Rennen schicken.

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