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Kleinich

Die HSG Hunsrück steigt kampflos in die 3. Bundesliga auf

Von Michael Bongard
Auf in die 3. Liga: Für die HSG Hunsrück um Melissa Gräber (am Ball) geht es nächste Saison eine Etage höher. Alle Oberliga-Kontrahenten, die ursprünglich an einer Aufstiegsrunde mitmachen wollten, haben nach und nach ihren Verzicht erklärt. Die Irmenach/Gösenrotherinnen blieben als einziger Aspirant aus dem Bereich Rheinland-Pfalz/Saarland übrig und nehmen die Chance, in die 3. Liga hochzugehen, wahr. Foto: Jörg Niebergall
Auf in die 3. Liga: Für die HSG Hunsrück um Melissa Gräber (am Ball) geht es nächste Saison eine Etage höher. Alle Oberliga-Kontrahenten, die ursprünglich an einer Aufstiegsrunde mitmachen wollten, haben nach und nach ihren Verzicht erklärt. Die Irmenach/Gösenrotherinnen blieben als einziger Aspirant aus dem Bereich Rheinland-Pfalz/Saarland übrig und nehmen die Chance, in die 3. Liga hochzugehen, wahr. Foto: Jörg Niebergall

Die HSG Hunsrück spielt in der nächsten Saison in der 3. Handball-Bundesliga der Frauen. Die Irmenach/Gösenrotherinnen profitieren vom Rückzug der TSG Friesenheim. Die Ludwigshafenerinnen verzichten auf die Aufstiegsspiele gegen die HSG Hunsrück, die in der kommenden Woche (25. und 27. Juni) hätten stattfinden sollen. Zuvor hatten schon mit dem SV Zweibrücken und der FSG Arzheim/Moselweiß zwei weitere Oberliga-Kontrahenten auf die Aufstiegsrunde verzichtet. Die HSG Hunsrück steigt nach regen internen Diskussionen somit kampflos in die 3. Liga auf.

Lesezeit: 3 Minuten
Am Dienstagmorgen verkündete die TSG Friesenheim via Facebook ihren Verzicht auf die Aufstiegsspiele gegen die HSG Hunsrück. Die Damen der „Eulen“ schrieben im sozialen Netzwerk: „Zwar wäre unsere Mannschaft sportlich bereit für den Vergleich mit der HSG Hunsrück gewesen, vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion rund um die Aufstiegsspiele, dem ...