Ex-Bundesligacoach Wolfgang blickt gespannt auf seine Kinder: Steigt Kerstin in Bundesliga auf? Und schafft Andreas den Klassenverbleib?
Die einzigartige Trainerfamilie Reckenthäler
Papa Wolfgang Reckenthäler (links) hat alles im Blick: Der Vallendarer, der neben seinem Heimatverein die Miezen der DJK/MJC Trier in der Bundesliga trainierte, ist beim HVV noch im Hintergrund tätig, schaut aber stolz auf seine Kinder Kerstin, die gerade als Trainerin für Solingen in der 2. Bundesliga für Furore sorgt, und Andreas, der versucht, mit dem Drittligisten TSG Haßloch den Klassenverbleib zu schaffen. Fotos: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Vallendar/Solingen/Haßloch. Tritt Kerstin Reckenthäler als Trainerin in die Fußstapfen von Papa Wolfgang (70 Jahre alt) und trainiert in der nächsten Saison eine Frauenmannschaft in der Handball-Bundesliga?

Lesezeit 2 Minuten
Ganz abwegig scheint der Gedanke nicht, denn aktuell rangiert der HSV Solingen-Gräfrath mit Kerstin Reckenthäler auf der Trainerbank auf dem zweiten Platz der 2. Bundesliga hinter Frisch Auf Göppingen, allerdings hat das Reckenthäler-Team die wenigsten Minuspunkte auf dem Konto.

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