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Kastellaun

Derby in Kastellaun mit neuen Vorzeichen

Das Hinspiel in Rhaunen war eine klare Sache für die HSG Kastellaun/Simmern (weiße Trikots) um (von links) Lisa Stemann, Laura Vollrath und Isabel Ebert. Kastellaun/Simmern gewann mit 25:17 bei der HSG Hunsrück II. Im Rückspiel am Sonntag in Kastellaun stehen die Chancen für die Irmenach/Gösenrotherinnen diesmal besser. Foto: Hähn
Das Hinspiel in Rhaunen war eine klare Sache für die HSG Kastellaun/Simmern (weiße Trikots) um (von links) Lisa Stemann, Laura Vollrath und Isabel Ebert. Kastellaun/Simmern gewann mit 25:17 bei der HSG Hunsrück II. Im Rückspiel am Sonntag in Kastellaun stehen die Chancen für die Irmenach/Gösenrotherinnen diesmal besser. Foto: Hähn

Die Vorzeichen vor dem Derby zwischen der HSG Kastellaun/Simmern und der HSG Hunsrück II in der Handball-Rheinlandliga der Frauen am Sonntag um 17 Uhr in der Kastellauner IGS-Halle sind anders als vor der Saison erwartet. Kastellaun steht als Drittletzter hinter der HSG, die Sechster ist. Selbst bei einem Sieg könnten die Gastgeberinnen ihren Lokalrivalen nicht überholen.

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Hunsrück-Trainer Martin Bach kennt die Konstellation natürlich, er misst ihr aber nicht allzu viel Bedeutung bei: „Ich kann aus der Ferne die Kastellauner Situation nicht beurteilen. Sie haben uns im Hinspiel in Rhaunen klar geschlagen und gut gespielt. Sie sind daheim Favorit. Ich will nicht tiefstapeln, wir fahren natürlich nicht ...