Handball-Oberliga: Bad Sobernheimerinnenreisen zum Derby nach Kleinich: Derby im Hunsrück: HSV Sobernheim benötigt ein besseres Gesamtkonzept
Handball-Oberliga: Bad Sobernheimerinnenreisen zum Derby nach Kleinich
Derby im Hunsrück: HSV Sobernheim benötigt ein besseres Gesamtkonzept
Das Angeln nach dem Ball: Carolin Schneider (Mitte) versucht, sich gegen zwei Spielerinnen der HF Köllertal durchzusetzen. Meike Maschtowski (links) und Franziska Bamberger treten bereits den Rückzug an. Foto: Klaus Castor Klaus Castor
Bad Sobernheim. Zu Beginn der Saison war der Leistungsunterschied im Nahe-Hunsrück-Derby noch nicht so groß. Die Handballerinnen des HSV Sobernheim verloren ihr Heimspiel zum Oberliga-Auftakt gegen die HSG Hunsrück lediglich mit 25:28. Vor dem zweiten Aufeinandertreffen am Sonntag, 17 Uhr, in der Kleinicher Hirtenfeldhalle haben sich die Wege der Konkurrenten aber getrennt.
Die Gastgeberinnen gehören als Zweite zu der drei Teams starken Verfolgergruppe des verlustpunktfreien Spitzenreiters HSG Marpingen/Alsweiler, der HSV schwebt als Vorletzter in akuter Abstiegsgefahr, ist zudem auswärts noch punktlos. „Ich erwarte nicht, dass wir gewinnen“, sagt Jan-Philipp Lang und ergänzt: „Wir versuchen aber, unsere Chancen zu nutzen.