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Meisenheim

„Der SSV Meisenheim wird immer mein Verein sein“ – Eckhard Schappert im Interview

Für Eckhard Schappert war die gerade abgebrochene Saison von A bis Z verkorkst. „Der Spaß hat sich in Grenzen gehalten“, sagt er im Interview.  Foto: Klaus Castor
Für Eckhard Schappert war die gerade abgebrochene Saison von A bis Z verkorkst. „Der Spaß hat sich in Grenzen gehalten“, sagt er im Interview. Foto: Klaus Castor

Nach zweijähriger Pause hatte Eckhard Schappert zu Saisonbeginn wieder das Training der Rheinhessenliga-Handballerinnen des SSV Meisenheim übernommen. Davor hatte er dieses Amt bereits schon einmal vier Jahre innegehabt. Zur gleichen Zeit war er auch für zwei Spielzeiten als Kotrainer von Michael Höpfner beziehungsweise Hubertus Ohliger bei den SSV-Männern tätig, die ebenfalls in der Rheinhessenliga beheimatet sind. Schon vor dem Abbruch dieser Runde wegen der Corona-Pandemie stand fest, dass Schappert seine Aufgabe abgeben wird, dem Verein aber als Mitglied des erweiterten Vorstands erhalten bleibt. Sein Nachfolger bei den SSV-Frauen wird Thomas Höltz, der bisherige Männer-Trainer. Wir sprachen mit dem scheidenden Coach.

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Herr Schappert, der Verein hat berufliche Gründe für Ihr Ausscheiden angegeben. Können sie das erläutern? Die Strapazen waren definitiv zu hoch. Ich konnte die eine oder andere Einheit nicht leisten, weil ich es nicht geschafft habe, von meiner Arbeit wegzukommen. Eine Umstrukturierung in der Firma hatte nicht das ergeben, was wir ...