Auch im vergangenen Jahr war das Duell zwischen dem TV Welling und dem TuS Weibern (schwarz-weiße Spielkleidung) einer der Höhepunkte des Nette-Cups. Ausrichter TV Welling muss bei der 29. Auflage ab Mittwoch ohne seinen Spielertrainer Kai Schäfer (am Ball) auskommen, der Routinier hat seine Laufbahn beendet.Foto: Andreas Walz
Als vor rund 30 Jahren die Gründerväter des Wellinger Nette-Cups um Karl-Werner Esch das Handballturnier aus der Taufe hoben, wählten sie den Termin vom 27. bis zum 30. Dezember mit Bedacht – und sie lagen richtig. Auch, weil der Nette-Cup zwischen den Feiertagen ideal platziert ist und nach Weihnachtsgans und vor Silvesterböllern das Interesse an Handball in der Region riesengroß ist. Der Klassiker erlebt ab dem kommenden Mittwoch seine 29. Auflage.
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Ein weiteres Erfolgsmodell ist der Turniermodus, an dem die Veranstalter nur selten herumschraubten, aber dann auch gleich wieder zum Bewährten zurückkehrten. Bis auf wenige Ausnahmen kämpften sechs Mannschaften in zwei Gruppen um den Turniersieg. Dabei absolvieren die Gruppensieger am Finaltag das Endspiel, die Gruppenzweiten die Partie um Rang drei und ...
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