Handball-Oberliga: Heimspiel gegen 40-Tore-Team
Der HSV darf sich nicht zu viele Fehler erlauben

Bad Sobernheim. Mit dem 33:30 in Saarbrücken, ihrem zweiten Auswärtssieg in Folge, haben die Handballerinnen des HSV Sobernheim Anschluss an das Oberliga-Mittelfeld gefunden. Kann der HSV am Samstag, 20 Uhr, im Heimspiel gegen den SV Zweibrücken gleich nachlegen, würde der Klassenverbleib wieder ein Stückchen sicherer werden. Unmöglich scheint ein erneuter Erfolg auf den ersten Blick nicht, weisen die Gäste doch lediglich zwei Punkte mehr auf und bewegen sich in ähnlichen Tabellengefilden. Dagegen spricht allerdings, dass der SV zuletzt in Friesenheim 40:24 gewonnen hat. Es war der höchste Saisonsieg und die größte Trefferausbeute der Westpfälzerinnen.

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„Zweibrücken ist zwischenzeitlich durch ein Tal gegangen, hat sich aber eindrucksvoll zurückgemeldet“, konstatiert HSV-Trainer Jan-Philipp Lang. „Die 40 Tore waren ein Ausrufezeichen, Friesenheim ist schließlich keine Laufkundschaft.“ Er hat das Video der Begegnung studiert, konnte aber keine wesentliche personelle Veränderung beim SV feststellen, auch die Auswechselbank war ähnlich leer wie in den vorangegangenen Partien.

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