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Urmitz

Den SV Urmitz hat es erwischt

Hier gibt es kein Durchkommen für den Urmitzer Felix Becker (am Ball), die Bitburger Abwehr ist zur Stelle – der SV Urmitz kassierte mit dem 32:38 in der heimischen Peter-Häring-Halle seine erste Rückrundenniederlage in der Handball-Rheinlandliga. Foto: Wolfgang Heil
Hier gibt es kein Durchkommen für den Urmitzer Felix Becker (am Ball), die Bitburger Abwehr ist zur Stelle – der SV Urmitz kassierte mit dem 32:38 in der heimischen Peter-Häring-Halle seine erste Rückrundenniederlage in der Handball-Rheinlandliga. Foto: Wolfgang Heil

Im neunten Rückrundenspiel hat es den SV Urmitz bei der 32:38 (17:18)-Heimniederlage gegen den Tabellenzweiten der Handball-Rheinlandliga, den TV Bitburg, erstmals erwischt. Während Bitburg damit bei einem Punkt Rückstand weiterhin härtester Verfolger von Tabellenführer SG Gösenroth/Laufersweiler bleibt, müssen sich die Rheinstädter damit trösten, dem laut SVU-Trainer Zdravko Guduras „für mich stärksten Team der Liga, dem ich zum verdienten Sieg gratuliere“, über weite Strecken Paroli geboten zu haben.

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Schließlich täuschen die sechs Tore Differenz mit dem Abpfiff über die eigentliche Dramaturgie der Partie hinweg. „Ein Handballspiel dauert nun mal 60 und nicht nur 50 Minuten“, sagte Guduras. Als Lars Pitzen mit seinem zehnten von insgesamt elf Treffern das 30:28 für den SVU erzielte, waren 49:08 Minuten gespielt. Doch ...