Im Zweikampf um die Tabellenführung hatte die HSG Hunsrück gegen den TV Bad Ems knapp die Nase vorn. Jona Conrath (rechts, hier im Zweikampf mit Frank Schaust) traf auf der Insel Silberau zwölf Mal. Foto: René Weiss René Weiss
Bad Ems. Die Tür schien schon zu zu sein für den TV Bad Ems, aber die Handballer von der Silberau streckten am Samstagabend immer noch einen Fuß in den letzten Spalt und blieben im Rheinlandliga-Gipfeltreffen gegen die HSG Hunsrück dank großem Einsatz bis kurz vor Schluss im Rennen um Zählbares.
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Erst 17 Sekunden vor Schluss drehte Benjamin Klei von linksaußen den Schlüssel um. Der Anschlusstreffer durch Oliver Noll im direkten Gegenzug zum 30:31 (17:18)-Endstand aus Bad Emser Sicht bedeutete für die Gastgeber nur noch Ergebniskorrektur.
„Wir wussten, dass wir mithalten können, hätten für einen Sieg aber einen richtig guten Tag gebraucht.
